Interessant finde ich die Innenansichten der Ms Wagen.
Auch das es schon solche mit UIC Nummer gab.
Ansonsten frage ich mich natürlich schon ein wenig ob man mit den Filmen aus
den 60ern die Nato veräppeln wollte....
- waren das kontaminierte Gelände als auch die zerstörte Strecke Fehlschüsse
der "Freunde"? Soweit kam der Klassenfeind doch kaum.
- So weit im Osten, was will man da mit der Flak auf dem Zug?
- der Ms als Schlußwagen hinter der Flak - war das ein Schutzwagen für die selbige?
- wie lange hielt der Heizer im Gummianzug und mit Maske durch?
- wieso übergab die DR Waggons mit Nägeln im Boden?
- wie konnte es passieren das Nägel nach der Entladung in den Waggonböden
verblieben.
- war die DP vom Klassenfeind zersetzt ?
- wieso habe ich in den 60ern nie einen Bahnhofskommandanten gesehen?
- gab es in der NVA keine Getränke auf Reisen?
- was hat der Soldat gemacht der zurückgeblieben ist - warum fiel das nicht auf?
Ansonsten ganz nett wenn man das Militärgedöns mal weglässt.
Estens kann man davon ausgehen, daß der Feind auch weit hinter der gegnerischen Linie Zerstörungen anrichten wird und andererseits war das nur eine Übungsstrecke, da ist es egal, wo die ist.
Das scheinen Militärpendel zu sein, die wurden nur dafür genutzt, Da durften auch mal die Nägel drin bleiben.
Wie kommst Du auf die Annahme, die DR sei vom Klassenfeind zersetzt?
Warst Du mit Militärtransporten durch die DDR gefahren? Nur dann sah man den Bahnhofskommandanten.
Getränke auf Reisen gab es, dafür hatte jeder seine Feldflasche vorher zu füllen.
das sind Lehrfilme der NVA gewesen. Sie zeigen also, was damals so Vorschrift war und zwar bei Bahnverladungen unter Gefechtsbedingungen. Dazu gehörte auch die Luftsicherung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß der Strelaschütze die ganze Fahrt über mit der Rakete auf der Schulter auf dem Wagen stand. Aber das war wohl Vorschrift. Interessant finde ich in dem alten Film auch die Entladung der Panzer auf freier Strecke durch den Panzersprung. Möchte nicht wissen, wie die Wagen danach aussahen. Ich habe leider nie so eine Bahnverladung mitgemacht. Wurden tatsächlich Feldtelefone durch den Zug gelegt bis zur Lok?
@Norbert, das wäre ein Thema um es ausführlicher zu betrachten, das paßt zum nächsten Listentreffen für die "fortgeschrittene Stunde"....
Das ist ja auch ein ganzer Sack an Fragen, was sagt die Maus dazu? :-)
Pauschal gesagt, es gab Unterschiede zwischen Theorie und Praxis. Der Film sollte auch anspornen es den pflichtbewußten Friedenskämpfern gleich zu tun...
Ich weiß ja nicht wie man Euch "animiert" hat....
PS wegen eines einzelnen Soldaten eine ganzen Transport aufhalten? Wohl kaum.
Aber eine Frage habe ich auch, paßt halbwegs zum Thema. Der Anschluß der Laderampen in Bahnhöfen an das Streckengleis. Ich kann mich dunkel erinneren irgendwo gelesen zu haben, das die Rampen ohne Sägefahrten erreichbar sein mußten. Maximal umsetzen wegen Richtungswechsel. Ist das irgendwo dokumentiert?
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