(erstmal ein (modifizierter) Auszug aus meiner Antwort auf meinen vorletzten Download / kann man aber trotzdem lesen ;) )
Mein Hauptaugenmerk liegt auf BahnLand und HTML-Marquee (oder genauer: MarqueeHTA2SCR, aber richtige Demos kann ich leider nicht hochladen, da die auch schon im Mehrere-MB-Bereich liegen würden und (bis dato) in keinster Weise benutzerfreundlich in Hinsicht auf verändern oder erweitern sind) ... und vielleicht auf Traffic, falls ich da irgendwann mal den "Durchblicker" kriege (*).
Züge auf schwarzem Grund, die auf Strichen durch das Nichts fahren, habe ich mir gänzlich abgewöhnt. Nichtsdestotrotz wird es in meinen DL's aber immer auch 4M-Versionen geben (die aber eben nicht speziell überarbeitet sind (z.b. supersanfte Übergänge zum schwarzen Hintergrund)).
Der Haken bei Transparenzauslegung ist halt, wie MartinG auch schon ausführte) daß man auf nahezu perfekte Übergänge verzichten muß (vor allem wenn es um Rundungen geht) aber dafür darf man Landschaften und geschmeidige Bewegungen genießen. Das macht das aber mehr als wett.
So ... das war das! Hat aber doch auch hierher gepaßt.
Trainman hat den Punkt getroffen mit:
>@ alle,
Leben und Leben lassen<
Es ist doch kein Problem mehr "Bandbreite" zu tolerieren, denn es gibt weder einen Zwang dafür:
- alles genau anschauen zu müssen ... wenn man weis, daß man es eh nicht mag
- alles downloaden zu müssen
- Nieten in 5-facher Vergrößerung zu zählen, wo die Bilder doch (meist) auf 1px=1dm optimiert sind
... zumal Nieten im Lokomotivbau kaum quadratisch und 10x10cm groß waren ;)
... und Puffer (egal ob flach oder gerundet) 10cm dick ;)
usw. etc. pp
Genauso verhält es sich mit Traffic Threads: Viele Möglichkeiten ... ergo viel Erklärungsbedarf und viele Fragen.
BahnLand: Gutes Handbuch und nach relativ kurzer Einarbeitung "ready to go"!
4M: Ganz einfach, aber evolutionstechnisch offensichtlich tot.
Mein Ding: Will keiner wissen!
>>>> Ergo: Zu 4M gibt es nichts zu sagen, zu BahnLand kann man im Handbuch nachschauen (oder Hans-Martin fragen) und zu Traffic werfen sich nach jeder Version neue Fragen auf.
Und genau diese Threads muß man ja nicht lesen ... wenn man damit nichts am Hut hat ...
aber tolerieren, daß es sie gibt, ist doch nicht schwer!
Ich lese da gerne, weil ich dazulernen kann ... auch wenn ich manchmal nur Bahnhof verstehe (paßt ja, der Spruch).
Viele Grüße aus Rheinhessen an alle
BR74 (alias Klaus oder T12 mit den zu roten Rädern) ... die kuk ik mer mal auf em anren Flimmerkasten an ............. abber morgen ..........
Juchhu, das macht beim Import japanischer Fahrzeuge einiges einfacher. Werd mich wohl bald wieder an die DD51 machen.
Ah ja.
Das klingt gut.
Allerdings – wenn es eine funktionsreduzierte Version geben soll, dann sollte es möglich sein, zur Vollversion einfach upzugraden, ohne alles deinstallieren zu müssen.
Und genau da sollten wir uns etwas überlegen. Da viele Benutzer gar nicht wissen oder zu wissen scheinen, was sie uns überhaupt fragen wollen/müssen, sollte pauschal alles erklärt werden, von Anfang an, und am besten stufenweise. Zunächst sozusagen der Einstieg, damit man überhaupt etwas zustande bringt, neue Fahrzeuge in der Liste stehen und das Programm/der Fahrplan läuft. Dann die ersten Extras. Variationen in der Zugbildung, den Zug mal anhalten lassen, solche Sachen. Dann für Fortgeschrittene, wo man dann noch ein Schritt weiter eintaucht. Nur wie wir so etwas ausführen, das müssen wir klären.
Vielleicht könnte man sogar, wenn die neue Downloadmöglichkeit fertig ist, sich an eine Fachzeitschrift wenden und anfragen, ob sie Interesse hätten, eine Art illustrierten Traffic-Workshop abzudrucken.
Als Referenzhandbuch könnte dann ja eines Tages das Wiki dienen. Da habe ich ja gestern wieder einiges gemacht, unter anderem einen Artikel über eine Bewegungsart, wie ich ihn mir vorstelle.
Nun, Freunde. 8 Phasen gut und schön. Aber kaum einer, der es nicht selbst einmal gezeichnet hat, weiß was für ein Aufwand das ist.
Die Dampflok-Steuerungen sollten ja auch bewegen und vorbildgerecht vorwärts und rückwärts ausgelegt sein, vor allem bei Tenderloks.
Dazu sind ja beide Seiten der Lok anders, lustig wird es zusätzlich bei Mehrzylinderlokomotiven wegen den Gegengewichten.
Dazu muß man bei bewegten Speichen für die 4 Phasen des MM-Schoners die Räder anders animieren, damit sich die Speichen auch bewegen.
Macht zusammen 40 unterschiedliche Ansichten, die dann auch noch schattiert werden wollen.
Und dann kann es noch dazu kommen, dass bei Varianten auch das Fahrwerk entsprechende Unterschiede aufweist. Es ist ja nicht nur die Farbe oder eine andere Loknummer.
Ich kenne den Aufwand, denn ich habe ihn bei meinen Loks der Reihen 01.5 und 84 betrieben. Und das ist auch der Grund, warum es seit zwei Jahren keine neuen Dampfloks von mir gibt.
Eine Zeichnung wo man schon bei den Basics spart, reißt man auch mit 8 Phasen nicht raus.
ich weiss, jeder hat seine Vorstellungen von Qualität. Deine ist sehr hoch.
Die Frage ist - was lohnt sich ? Wozu verwendet man die Zeichnungen ?
Schaut man die Zeichnungen vergrößert, in einem speziellen Werkzeug, das die Animationen zeigt - oder in einem vergrößerten GIF-Bild an, dann sieht man genau alles, was Dir wichtig ist: zum Beispiel, ob die Steuerung vorbildgerecht zum Vorwärts- oder zum Rückwärtsbewegung gehört - genau so, wie die Nieten auf die korrekten Positionen sind.
Sieht man die Bilder aber vorbeifahrend in normalen Größe an - wie sie in dem Bildschirmschonern laufen - kann ich mindestens die korrekte Richtung der Steuerung überhaupt nicht erkennen, und viele kleine Details, die man mit große Mühe korrekt darstellt, erkennt man unterwegs auch nicht. Die 4-Phasen Animation ist aber bemerkbar sprunghaft - insbesondere beim Langsamfahrt und beim Anfahren und Anhalten.
Ich will natürlich niemanden vorschreiben, welche Merkmale, welche Details ihm wichtig sein sollen und welche nicht, aber ich meine, für die reine Bildschirmschoner-Anwendung ist eine feine Bewegung wichtiger, als manche 1-Pixel Details.
Wie wichtig die korrekte Steuerungsstellung zu sein scheint, sieht man allein schon an der Fülle an Modellbahnloks, die von Hobby-Perfektionisten in akribischer Feinmechanikerarbeit mit umlegbarer Steuerung ausgerüstet werden.
Jeder soll das tun, was ihm wichtig ist. Bei mir lagern auch Zeichnungen, an denen ich feile, weil sie mir noch nicht gefallen (oder nicht mehr, wie die E 32, die E 52 und der Billy). Dennoch verstehe ich Olles Satz sehr gut.
Auf die Idee mit der Steuerung wäre ich nicht gekommen. Bei einer 95, die mit schwerer Last langsam über den Rennsteig keucht, kann ich vielleicht noch den Unterschied sehen. Aber was ist wenn eine Lok mit Höchstgeschwindigkeit fährt? Egal ob 01 mit 130 oder 55 mit 55 km/h, bei Steuerungsauslegung nahe der Neutralstellung sehe ich garantiert nicht, ob sie auf vorwärts oder rückwärts steht.
Und bei Allan wüsste ich gar nicht, wie ich die Stellung erkenne. :g
Gruß,
TillBearbeitet von Till Mandt am 29.07.2008 13:35
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