Internationale Verbreitung fand die T9.3 bereits nach Ende des 1. Weltkrieges, als ca. 500 Loks als Reparationsleistung hauptsächlich an Polen, Belgien und Frankreich abgegeben werden mußten. Nach 1945 fuhren dann auch zahlreiche T9.3 in der Sowjetunion, und auch die Luxmburgische Staatsbahn übernahm eine Reihe von Loks, die entweder 1945 im Land stehen geblieben waren oder von Frankreich gekauft wurden. Im Bestand der ÖBB waren bis 1956 ebenfalls 4 T9.3 zu finden.
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